Montag, 20. April 2009

Togo

Welcome to Togo!

Willkommen in Togo!



This looks like a nice idyllic breakfast, doesn´t it? (Except for David and Amy goofing around, but that is just a sign of a good time together) We as a family went with our close friends Esther and Israel to Togo, the neighbouring country of Benin, where they will get married June 20th! Israel is from Togo and Esther from Switzerland - both two wonderful people who will be a wonderful couple!!!! They had to get some important paperwork done and we joined them on their trip to Lomé, the capital city of Togo, being able to stay in a very nice house of Youth with a Mission ( or Jeunesse en mission - for we all speak French now, right?)

Sieht dies nicht wie ein total idyllisches Frühstück aus? (ausser dass David und Amy rumspinnen, aber das ist ja ein Zeichen dafür dass sie viel Spass miteinander haben!) Wir sind als Familie mit unseren engen Freunden Esther und Israel übers Wochenenende nach Togo gefahren, ein Nachbarland von Benin, wo Esther und Israel am 20.Juni heiraten werden! Israel kommt aus Togo und Esther ist Schweizerin - beide sind einfach wunderbare Leute die ein geniales Ehepaar abgeben werden!!!! Sie mussten wichtigen Papierkram erledigen und so begleiteten wir sie auf diese REise nach Lomé, der Hauptstadt von Togo, und konnten in einem sehr schönen Haus von Jugend mit einer Mission wohnen (oder soll ich sagen Jeunesse en mission - denn wir sprechen ja jetzt alle Französisch, gell?)


But going from point A to point B in Africa usually means some kind adventure.... this trip was no exception to that!

We had to start early for Esther and Israel had to hand in some papers for the wedding in person at the mayor´s office THIS friday before it closed at 4...

Aber von A nach B in Afrika zu kommen bedeutet meist irgendeine Art Abenteuer.... und unsere Reise war keine Ausnahme!

Wir mussten am Freitag bereits am Vormittag losfahren, da Esther und Israel wichtige Papiere für die Anmeldung der Hochzeit im Rathaus persönlich abgeben mussten - und zwar an DIESEM Freitag bevor es um 16:00 zumachte...


Wolfgang didn´t have to do admissions but he had many patients scheduled from outside with all kinds of stuff - trying to see them all before we had to leave. He told us in the car about one of these patients: a woman with a 30 (!) pound myoma in her uterus - she looked like being pregnant with triplets for about 25 years already! Can you imagine the pain, the shame, the hard life she had to face? Wolfgang talked with one of the surgeons and he will soon do surgery and deliver her of this HUGE thing growing inside of her!

Wolfgang hatte keine Patientenaufnahmen am Freitag aber dennoch waren viele Patienten für ihn eingetragen mit allen möglichen medizinischen Fragen - und er musste versuchen sie alle zu sehen bevor wir losfahren mussten. Er erzählte dann im Auto von all diesen Patienten, eine davon hatte eine echt krasse Story: eine Frau mit einem 15 kg schweren Myom in ihrem Uterus - sie sah aus als ob sie mit Drillingen schwanger wäre - und das bereits seit 25 Jahren! Kannst du dir die Schmerzen, die Schande und das schwere Leben vorstellen, das sie hier bisher durchleben musste? Wolfgang redete mit einem der Chirurgen und sie wird bald eine Operation haben können, die sie von diesem rieeesigen Gewächs in ihr befreien wird!


We had hired a car from a friend of a friend of Israel - and shortly before the Benin-Togo border (what equals lots and lots of waiting, paperwork, and waiting in the heat again... and of course: no pictures allowed!) this car started to have some serious problems! After the border we could only drive about 35 mph, and every time we drove slower the ignition went off completely. Oh boy... We finally rolled into the outskirts of Lomè and there our car "died" completely! It didn´t want to start anymore, a lot of smoke came out of the motor... in short: it didn´t look good!

Wir mieteten ein Auto ueber 'ne Bekannte eines Bekannten von Israel - und kurz vor der Grenze Benin-Togo (was gleichzusetzen ist mit viel Warterei, Papierkram, und wieder Warterei in der Hitze... und selbstverstaendlich ist fotografieren strengstens verboten!) fing unser Auto an, deutlich Probleme zu machen! Nach der Grenze konnten wir nur noch ca. 30 kmh fahren, und jedesmal wenn wir abbremsen mussten starb der Motor komplett ab! Oh mann.... schliesslich rollten wir dann doch irgendwie in die Vororte von Lome ein und unser Auto gab voellig den Geist auf! Es wollte sich nun gar nicht mehr starten lassen, eine Menge Rauch kam aus dem Motor... kurz gesagt: es sah nicht gut aus!



But we can truly say that we experienced God´s blessing on this trip! Our car broke down just right next to a garage - so we just pushed it in and the mechanics started to work on it for an hour. Two blocks away worked Israels best friend and he was able to leave work, come over with his motorbike and Israel and him took off to the town hall and were able to hand in the important papers needed to apply for the wedding just before it closed!

Unfortunately the mechanics didn´t find the problem of the car! But amazingly they didn´t even charge us anything for one hour of work - quite untypical for here, where they try to charge you (especially when you are white) for everything! Israel started to talk with one of the guys and found out that he is also a believing christian - and he smiled at us and blessed us!

Aber wir koennen aus vollstem Herzen sagen dass wir erleben konnten, wie Gott uns auf dieser Reise auf viele Arten gesegnet hat! Unser Auto gab gerade neben einer Werkstatt den Geist auf - so konnten wir es einfach reinschieben und die Mechaniker arbeiteteten dran fuer ueber eine Stunde. Zwei Haeuserblocks weiter arbeitete Israels bester Freund in Lome und er konnte seine Arbeit verlassen, kam rueber mit seinem Motorrad und er und Israel fuhren schnell zum Rathaus und konnten die fuer den Antrag der Hochzeit wichtigen Papiere gerade noch rechtzeitig abgeben, bevor das Rathaus schloss!

Leider konnten die Mechaniker nicht herausfinden, woran das Problem des Autos lag. Aber unglaublicherweise haben sie uns nichts fuer die Arbeit verlangt - wirklich sehr untypisch fuer hier, wo sie dich fuer ALLES bezahlen lassen (besonders wenn du weiss bist...). Israel fing eine Unterhaltung mit einem der Maenner an und es stellte sich heraus, dass auch er ueberzeugter Christ ist! Er laechelte und an und segnete uns!


We called the lady we hired the car from and found out that a friend of hers is a mechanic in Lomè - so she called him, he came and arranged it that a taxi towed the car to his shop! Good bye car! (will we ever see you again????)

Wir riefen die Eigentuemerin des Autos an und fanden heraus dass ein Freund von ihr ein Mechaniker in Lome ist - so riefen wir ihn an und er kam und organisierte ein Taxi, das das Auto in seine Werkstadt abschleppte! Tschuess Auto! (werden wir dich jemals wiedersehen????)


So there we were, standing on the street - with all our stuff and no idea how we would be able to return to Cotonou on Sunday! But we were cheerful, the mission with the important papers was accomplished, and we were in Lomé where we wanted to be! We took a taxi to the YWAM base and had a great evening , a good night (even though quite hot) .... and the lovely breakfast that you saw in the first picture!

So, hier standen wir nun auf der Strasse - mit all unserem Zeugs und keinen blassen Schimmer wie wir wohl am Sonntag nach Cotonou zurueckkehren wuerden! Aber wir waren alle froehlich und gelassen, die "Mission" mit den wichtigen Papieren war erfuellt, und wir waren in Lome, wo wir sein wollten! So nahmen wir ein Taxi (hier viel billiger als bei uns) zu dem JMEM-Haus und hatten einen wunderschoenen Abend, eine gute Nacht (auch wenn sehr heiss)... und ein sehr nettes Fruehstueck das ihr schon auf dem ersten Foto sehen konntet!


The next day we got to see a little bit of Lomé - not much different from Cotonou, but the traffic is less chaotic (less motorbikes!). We went to the market with a friend of Israel who is a taylor and bought material for his wedding suit. Who of you could afford having a suit tailored for you for your wedding? Well, here in Africa this is the way you do it! And the tailors here are masters of their profession (what doesn´t mean it fits always right away... so it is a good thing Israel starts early with this "project"!
But you might wonder: how do you get a nice wedding dress here in Westafrica - get it tailored aswell????
Let me share this fun story with you!

Am naechsten Tag konnten wir ein wenig von Lome sehen - nicht so arg viel anders als Cotonou, aber der Verkehr weniger chaotisch (nicht so viele Motorraeder!). Wir gingen zum Markt mit einem Bekannten von Israel der Schneider von Beruf ist, und fanden mit seiner Hilfe Stoff fuer Israels Hochzeitsanzug. Wer von euch kann es sich denn leisten, einen massgeschneiderten Anzug fuer die Hochzeit zu haben? Nun, hier in Afrika ist das DER Weg zu einem Anzug! Und die Schneider sind schon Meister ihres Faches (was aber nicht unbedingt heisst, dass es gleich von Anfang an passt... von daher ist es ganz gut dass Israel das Projekt "Hochzeitsanzug" bereits jetzt angeht.... smile!

Aber ihr fragt euch vielleicht wie man hier in Westafrika an ein schoenes Brautkleid rankommt - muss man sich das auch individuell anfertigen lassen???? Lasst mich eine interessante Geschichte mit euch teilen:

Some weeks ago we went as a group of friends with Esther and Israel out to the few "bridal stores" you find in Cotonou, and that was quite amusing! These "stores" had only a variety of 3-5 dresses to offer, and all of them were such a different style with huge bows and lots of tamtam on it - NOT really the style we like so much in our countries! Esther had a bridal catalogue from Switzerland with her and showed the shop owner the beautiful brand name dress that she liked... and guess what, the woman said:" oh, we have the exact dress here!" We could hardly believe our ears and already started to think about this being the biggest miracles of all - until she pulled something out of a quite beaten up closet... a GOLDEN dress, with bows and stones and flowers on it EVERYWHERE! It couldn't be more different!

Wir waren hier in Cotonou (mit ein paar Freunden) Brautkleid suchen, das war vielleicht lustig! . Die paar Läden hatten ca. 3-5 Kleider zur Auswahl, alle schrecklich mit Rüschen und grossen Schleifen. Esther hatte einen Katalog aus der Schweiz und zeigte der Frau das Kleid dass ihr gefällt, ein wunderschönes Markenkleid von Linea Raffaelli - und die Verkäuferin meinte: "oh, wir haben genau das Kleid hier!" Wir können unseren Ohren nicht trauen, glauben schon an das Wunder des Jahrhunderts - bis sie aus einem verfallenen Schrank ein GOLDENES Kleid rauszieht, über und über mit Schleifen und Tamtam besäht.. it couldn´t be more different!

Inwardly Esther alreadz gave up her nice "Linea Raffaelli dress" and adjusted to the thought that she would find something on ebay.... anyway, I surfed the internet till 1:30 am that night and guess what: I found EXCACTLY Esther's favourite dress from that catalogue on one site where a nice young woman from Berlin/Germany sold it second hand! And it was exactly Esther's size - unbelievable! Original prize: 1450 Euros, and she wanted 400 for it all with accessories. I wrote to her amd she wrote back and said that she would give it for 300 because of some faults that a taylor would have to correct, and ESther would even be able to send it back if she didn't like it. She send it to a girl that came to the ship from Germany and it is Esther's dream dress! There are only a few adjustments that need to be made, and she looks so beautiful in it! But you will have to wait for a picture till the 20th of June! Well, this story showed us one more time, how true it is that if we ask God for bread, he will for sure not give us a stone! How great to experience his provision even in things like this!


Esther hat dann innerlich ihr Linea Raffaelli Kleid aufgegeben und sich auf etwas von ebay oder so eingestellt... Anyway, ich hab dann an dem Abend bis 1:30 in der Nacht im Internet gesucht - und stellt euch vor vor, hab GENAU das Kleid aus dem Katalog gefunden, das eine nette junge Frau aus Berlin second hand verkaufte, auch noch in Esthers Grösse! Unglaublich! Neupreis: 1450 Euro, sie wollte 400 für alles, mit Zubehör. Und dann schrieb ich ihr und es war noch da - sie schrieb zurück und meinte sie gibt es uns für 300 Euro wegen ein paar kleiner Fehler die man von einem Schneider ausbessern lassen muss, und wenn es nicht passt oder nicht gefällt nimmt sie es wieder zurück. Sie schickte es an jemanden, der aus Deutschland zum Schiff flog - und es ist ein Traum! Bis auf ein paar kleine Änderungen passt es Esther total gut, und sie schaut wunderschön darin aus! Aber auf ein Foto müsst ihr noch bis nach dem 20.Juni warten! Aber diese GEschichte hat mir wieder mal gezeigt, dass Gott uns sicher keinen Stein gibt, wenn wir ihn um Brot bitten! Wie schön, seine Versorgung auch in diesen Dingen zu erleben!



Back to the market in Togo!

Well, not quite, for I had to carry a tired little girl on my arms through the market and couldn't take any pictures, but here you can see some impressions from the big market in Cotonou (thanks, Arnold!), but the markets here in Westafrika are very similar anyways...:

Zurück auf dem Markt nach Togo!

Na ja, nicht ganz, da ich da mein müdes Töchterchen durch den Markt schleppen durfte und keinerlei Fotos machen konnte, hier ein paar Eindrücke vom Markt in Cotonou (danke, Arnold!!!), aber die Märkte sind eh alle sehr ähnlich:







I am sure you would like to know how we got back to Cotonou on Sunday... we were wondering, too... till Saturday morning!

Ich bin mir sicher dass es euch brennend interessiert, wie wir am Sonntag wieder nach Cotonou gekommen sind! Nun, wir haben uns das auch gefragt... bis Samstag morgen!


We got a phone call at 9:00 am from the lady that we hired the first car from - and she said that she came all the way from Cotonou to Lomé with another car from a friend to give to us! We had expected rather trouble because on the phone she told us that she never had problems with the car before - and here in Africa you don´t really have a written contract or anything.... But amazingly it turned out the other way around, she even drove 4 hours to hand us another car, and then took a taxi to the mechanic to wait for her car to be repaired. Wow, that was an answer to prayer!
Sunday after a great church service in Israel´s former church and some lunch we hit the road again, passed through the border (hot and loooong again).....

Um 9:00 in der Frueh bekamen wir einen Anruf von der Autobesitzerin - und sie sagte dass sie den ganzen Weg von Cotonou nach Lome mit einem anderen Auto von einem Freund gefahren sei um uns dies Auto zur Verfuegung zu stellen! Wir hatten uns eigentlich innerlich schon eher auf Probleme eingestellt weil sie bisher gemeint hatte, dass sie noch nie Probleme mit ihrem Auto gehabt hat - und hier hat man nicht so unbedingt alles schriftlich als Vertrag auf Papier.. aber unglaublicherweise hat sich das ganze voll umgedreht und sie ist 4 (!) Stunden gefahren nur um uns ein anderes Auto zu uebergeben, und dann fuhr sie mit dem Taxi zu dem Mechaniker um die Reparatur ihres Autos abzuwarten. Wow, das war echt eine Gebetserhoerung!

Sonntag nach einem schoenen Gottesdienst in Israels frueherer Gemeinde und einem leckeren Mittagessen, begaben wir uns wieder auf die STrasse, passierten die Grenze (wieder mal heiss und langwierig)....


.... and then our "new" car suddenly stopped driving! It didn´t want to start again after a short break - it seemed that the battery was empty! We coudn´t understand it for we just drove a few hours. Anyway - that meant PUSHING! Wolfgang tried it...

.. und dann fuhr unser "neues" Auto ploetzlich nicht mehr weiter! Es wollte nach einer kurzen Pause einfach partout nicht mehr anspringen - und es schien als ob die Batterie leer war! Wir konnten es aber einfach nicht verstehen, weil wir ja bereits fuer ca 2 STunden gefahren sind. Nun ja, nichtsdestotrotz bedeutete das.... Schieben!!!! Wolfgang versuchte es....


.... we all tried it, but it didn't help. Soon enough some Africans came over hoping for some coins when they help us, we pushed together, still no success. Then one of them suggested that we should take out the battery and he would drive it to the next town on his motorbike and recharge it there... not a very trustworthy thought for we already saw the battery on one of the many markets being sold and us camping next to the car! But even though we didn't feel to great about it.... the question was still what to do? So we opened the front of the car, our new African "friend" started to knock a little bit around on the battery with a stone... and all the others of us started to pray! Wolfgang just wanted to try to start our car on more time... and guess what: it worked!!!! Now the big question: what helped - the knocking with the stone, or prayer? Maybe both....

... wir haben es alle probiert, aber nichts half. Es dauerte nicht lang bis auch einige Afrikaner rueberkamen die die Hoffnung hatten, uns fuer ein paar Muenzen helfen zu koennen. Wir schoben alle gemeinsam, aber immer noch kein Erfolg. Einer von ihnen schlug dann vor dass wir die Batterie ausbauen sollten und er wuerde sie dann auf seinem Motorrad in die naechste Stadt fahren und sie dort aufladen lassen... kein sehr vertrauenseinfloessender Gedanke, wir haben naemlich vor unserem inneren Auge diese BAtterie gesehen wie sie auf einem der vielen Maerkte zum Verkauf angeboten wird, und wie wir neben dem Auto campieren muessen.... aber auch wenn wir nicht sehr begeistert von dieser Idee waren... die Frage war immer noch was wir fuer Moeglichkeiten haetten? So oeffneten wir die Motorhaube, unser neuer afrikanischer "Freund" fing an mit einem Stein irgendwie auf der Batterie rumzuklopfen.... und wir fingen an echt zu beten! Wolfgang wollte einfach nochmal ausprobieren, den Motor anzulassen - und stellt euch vor: es hat ohne Probleme geklappt! Nun ist die Frage: was hat wohl geholfen - das Klopfen mit dem STein oder das GEbet? Vielleicht beides.... smile!

We continued driving - but then we saw a big number of cars that looked like this small truck that was loades with 20-30 people inside! It seemed that they would have a soccer game or similar in Cotonou... well, we didn't figure it out. But what we figured out is how terrible the smog of the cars here is thanks to the traffic jam we ended in. What is worse: to breathe in all this "poison" or to close the windows and get fried alive in the car?


Wir fuhren also wieder - aber wir sahen auffallend viele Autos wie dieser Kleinlaster - sicher mit 20-30 Menschen drin! In Cotonou schien also irgendein Fussballspiel oder irgendwas aehnliches stattzufinden ... wir fanden es nicht raus. Aber wir wissen jetzt dank dem langen in den wir kurz darauf gerieten, wie grauenvoll die Abgase der Autos hier sind. Was ist wohl schlimmer: dieses Gift einzuatmen oder die Fenster zu schliessen und lebendig im Auto gegrillt zu werden?



Finally David wanted to show you the dinasour-egg he discovered on the way back to Cotonou! What, you don't believe that? Well, let me assure you that you can believe the whole rest of the blog entry!

Lots of love, "see" you next week!

Zum Abschluss wollte euch David noch das Dinosaurier-Ei zeigen, dass er auf der Rueckfahrt nach Cotonou entdeckt hat! Was, ihr glaubt das nicht mit dem Dino? Wie auch immer, dem Rest des Blog-Eintrages koennt ihr glauben!

Von Herzen alles Liebe,
"see" you next week!


2 Kommentare:

Elvira hat gesagt…

Liebe Andrea (ich darf doch?), jetzt habe ich schon seeehr viele Eindrücke gewonnen, ein blog ist einfach super! Vielen Dank, ich werde oft hier auf Besuch kommen und mal ein weinendes und mal ein lachendes Auge haben.
Liebe Grüße
Elvira

cheapweddingdresses hat gesagt…

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